Aubildung Industriemechaniker

Als Industriemechaniker/-in stellst Du Geräteteile und Baugruppen für Maschinen und Produktionsanlagen her, richtest sie ein oder baust sie um. Du überwachst und optimierst Fertigungsprozesse und übernimmst Wartungsaufgaben. Wie ein typischer Tag im dritten Lehrjahr aussieht, zeigt Dir unser Azubi Korbinian Riepl. Außerdem erfährst Du, was die Ausbildung bei E-T-A sonst noch ausmacht.

8  Uhr – Planung eines Bauteiles

Zu Beginn des Arbeitstages beschäftigt sich Korbinian mit der Planung eines Bauteiles. Das Bauteil gehört zu dem größeren Projekt „Überholung einer Spulwickelmaschine“, an dem Korbinian und seine Kollegen arbeiten. An seinem Bankarbeitsplatz plant Korbinian Riepl dieses Bauteil anhand einer CAD-Zeichnung. Es macht ihm dabei besonders Spaß im Team zu arbeiten und gemeinsam im Projekt weiterzukommen.

11 Uhr – Fräsen

Nach der Planung geht es für Korbinian um 11 Uhr an einer anderen Stelle mit dem Projekt weiter. Er bearbeitet eine Platte an der Fräsmaschine. Dabei werden vor allem grobe Aspekte, wie Bohrungen und Gewinde, herausgefräst. Dies geschieht alles in Handarbeit. Eine besondere Herausforderung ist hierbei die Genauigkeit. Die Maße müssen passen und es darf nichts übersehen werden.

15 Uhr – Fräsen mit der CNC-Maschine

Um 15 Uhr bearbeitet Korbinian das Bauteil mit der CNC-Maschine weiter. Auch an dieser Station geht es wieder ums Fräsen. Jedoch diesmal vollautomatisch. Korbinian schreibt hierfür ein Programm, das die Maschine dann abarbeitet. Das Programm kann für mehrere Bauteile verwendet werden – das spart Zeit und Arbeit. Korbinian macht es Freude, im Anschluss das Ergebnis zu sehen.

Warum bist Du zu E-T-A gekommen?

Ich bin über eine Ausbildungsmesse auf E-T-A gestoßen. Ich fand das Unternehmen schon dort sympathisch. Im Anschluss habe ich mir auf einen Ausbildungsplatz beworben. Es folgten ein Vorstellungsgespräch und ein Rundgang durch das Werk. Das hat mich dann vollends überzeugt.

Was ist für Dich das Highlight der Ausbildung?

Ich mag es sehr Neues zu lernen und Wissen vermittelt zu bekommen. Es ist toll zu sehen wie viel man lernen kann und welche Ergebnisse dadurch entstehen. Am Ende der Ausbildung kann ich zurückschauen und sehen, welche Entwicklung ich durchgemacht habe. Das stelle ich mir super vor.

Was ist das Besondere an der Ausbildung bei E-T-A?

Ich finde den Kontakt unter den Kollegen und Azubis sehr gut. Ich fühle mich auch zwischenmenschlich gesehen hier sehr wohl. Außerdem werde ich immer gefördert. Ich mache zum Beispiel gerade die Berufsschule und erwerbe parallel mein Fachabitur. Danach möchte ich wahrscheinlich sogar noch studieren. Diese Pläne werden von E-T-A mitgetragen und unterstützt.